Innovative Tech Now!
Im Januar 2023 eröffnet REBRAKE den neuen Produktonsstandort Bayreuth/Bayern. In den ehemaligen Labors der Universität Bayreuth werden wir Ihre Carbon-Keramik Bremsscheiben nun schneller und besser wiederaufbereiten können.
Ab sofort verwendet Rebrake zur Wiederherstellung von Carbon-Keramik Bremsscheiben ein innovatives neues Verfahren welches wir in Zusammenarbeit mit der Universität Bayreuth LS Keramische Werkstoffe entwickelt und zum Patent angemeldet haben. Dieses neue Verfahren bedeutet nicht nur eine erhebliche Verkürzung der Bearbeitungszeit, nämlich von etwa 45 Tage auf 15 Tage reine Bearbeitungszeit, sondern stellt auch eine umfassende Verbesserung der Qualität im Vergleich zu dem bisherigen Verfahren dar. Die Bremsscheiben bekommen nunmehr eine neue Reibschicht die deutlich widerstandsfähiger ist, Abplatzungen und Ausbrüche ausfüllt und ausgleicht sowie Soll-Dicke und -Gewicht der Bremsscheibe wieder erreicht. All dies konnte man mit dem alten und überholten Verfahren nicht darstellen, dennoch forschen und entwickeln wir permanent weiter um Verbesserungen oder neue innovative Kenntnisse einzuarbeiten.
Am 14. November 2022 meldete Rebrake GmbH ein europäisches Patent für eine komplett neuartige Beschichtung von Carbon-Keramik-Scheibenbremsen an. Mit neuen Flüssig-Silizierverfahren lassen sich Carbon-Keramik-Bremsscheiben schnell und zu einem Bruchteil der Kosten wieder in den Zustand der Erstausrüstung zu versetzen.
Die wichtigsten Vorteile des neuen Rebrake-Verfahrens sind die hohe Oberflächenhärte, die Beibehaltung der ursprünglichen Solldicke der Scheibenbremsen und die Möglichkeit Ablösungen der Reibschicht bei CCB Bremsscheiben aufzufüllen und somit wieder instandzusetzen. Vor allem aber verkürzt das patentierte Verfahren die reine Bearbeitungszeit auf 7 Werktage. Bislang dauerte es im Durchschnitt 40 Werktage bis eine Carbon-Keramik-Bremsscheibe wieder einsatzbereit war. Auch konnte die ursprüngliche Scheibendicke nicht mehr erreicht werden, die Kunden mussten dies in Kauf nehmen.
Die Technologie zum Aufbringen einer neuen Reibschicht auf Carbon-Keramik-Scheibenbremsen wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Bayreuth entwickelt und kann neben Scheibenbremsen auch für andere Anwendungen wie für Flugzeugfahrwerke und thermische Beschichtungen eingesetzt werden. Für die Zukunft plant Rebrake die Ausweitung der Anwendungen von der Automobilindustrie auf die Luft- und Raumfahrt. Der Firmensitz in direkter Nachbarschaft zum Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt DLR in Oberpfaffenhofen erweist sich für Synergien vorteilhaft. Die Entwicklung der Carbon-Keramikbremsscheiben hat schließlich dort auch seine Wurzeln.
Prof. Dr. Krenkel war der Inhaber des Lehrstuhls für keramische Werkstoffe an der Universität Bayreuth. Er gilt als der ursprüngliche „Erfinder“ der Karbonfaser-Verstärkten Keramikbremsscheibe, die um das Jahr 2000 herum Einzug in die Automobil-Serienfertigung gehalten hat. Herr Dr. Krenkel ist nun Mitglied des Advisatory Boards von Rebrake und unterstützt uns dabei Haltbarkeit und Materialien weiter zu entwickeln.
Je älter Karbon-Keramik-Bremsscheiben sind desto kritischer müssen die Verschraubungen kontrolliert werden. Durch Kontaktkorrosion, Materialermüdung aufgrund von permanenten Aufheiz-Prozessen bis 800 Grad Celsius und mehr werden die Verschraubungen von Keramik-Rotor und Topf (meistens eine Aluminium-Legierung oder Edelstahl) mürbe. Dabei kann es passieren Schrauben abbrechen und Ausgleichsfedern oder gleich ganze Floater (Stiftelemente die in der Scheibe stecken) verloren gehen. Damit wird eine Bremsscheibe sofort völlig unbrauchbar und muss umgehend ersetzt werden. Ebenfalls kommt es häufig vor dass die „Floater“ durch Rost in der Scheibe blockieren was dazu führt dass das eine gleichmäßige Übertragung des Drehmoments nicht mehr gewährleistet ist. Dies führt zu Rissen oder gleich zum kompletten Bruch der Bremsscheibe. Einer unser Services ist die Überprüfung dieser Verbindungselemente. Wir ersetzen die Verschraubung und Floater und machen diese wieder gangbar, damit Sie wieder sicher bremsen können.
Ist eine Keramikbremsscheibe am Rand (z.B. bei der Reifenmontage) beschädigt worden setzen wir diese in der Regel innerhalb von 10 Arbeitstagen instand. Solche Reparaturen können wir bis zu einer bestimmten Größe (siehe Bilder) durchführen.
Der Preis hierfür liegt bei pauschal 850 € zuzüglich Mwst. Die Beschädigung ist nach der Reparatur meist nicht mehr sichtbar und Folgeschäden wie Risse oder Oberflächenablösungen können nicht mehr auftreten.
Keramikbremsen sind bissig, stabil, langlebig und teuer – Erneuerungsservice REBRAKE macht müde Bremsscheiben munter
Immer mehr Hersteller von Supersportwagen und Boliden der Oberklasse setzen auf Keramikbremsen. Kenner kommen ins Schwärmen, wenn sie die Vorteile der Hochleistungsbremssysteme aus Carbon Keramik aufzählen. Insbesondere das
- deutlich niedrigere Gewicht,
- die Härte,
- die Stabilität auch in Extremsituationen und
- die Langlebigkeit
machen die Keramik Bremsscheibe aus. Kurzum – alle belastungsbedingten Probleme, die typisch sind für klassische Grauguss Bremsscheiben, kommen bei der Keramikscheibe nicht vor. Das Geheimnis liegt im Werkstoff – Siliciumcarbid, das mit Kohlenstofffasern verstärkt wird. Gegen Keramikbremsen spricht eigentlich nur der Preis.
Gegen Keramikbremsen spricht eigentlich nur der Preis
Mit 300.000 Kilometern und mehr geben Hersteller die Lebensdauer ihrer Keramik Bremsscheiben an. Je nach Beanspruchung kann sich jedoch schon viel früher Verschleiß bemerkbar machen. Oft bilden sich Riefen auf der Reibefläche der Bremsscheiben. Früher wurden für den Austausch einer einzigen Keramik Bremsscheibe 5.000 Euro und mehr fällig. Heute gibt es die Möglichkeit der Instandsetzung. Und zwar ganz ohne Kompromisse. REBRAKE, der Erneuerungsservice von FOXX Automotive, versetzt verschlissene Keramik Bremsscheiben in den Neuzustand. Der Instandsetzungsservice ist Marken – unabhängig. Sofern keine Beschädigungen der Grundstruktur der Bremsscheibe festgestellt werden (zum Beispiel Haarrisse) wird die Oberfläche abgefräst. Danach wird in einem speziellen Verfahren bei 1.100 Grad Celsius so viel Material wieder aufgetragen, bis das Sollgewicht der Keramik Bremsscheibe erreicht ist. Das aufgetragene Material ist ultrahart und entspricht den Eigenschaften einer neuen Bremsscheibe.
Bild: REBRAKE
Der Einsatz des Hightech Werkstoffes Carbon Keramik revolutionierte die Bremsentechnik
Die Keramikbremse mit ihrem geringen Gewicht revolutionierte die Bremsentechnik. Sie bewährte sich im Motorsport und findet zunehmend Einzug in den Straßenverkehr. Sportwagen und Oberklasseautos werden immer häufiger mit Keramikbremsen ausgestattet. Es ist anzunehmen, dass mit steigenden Stückzahlen auch der Preis der bislang sehr teuren Keramik Bremsscheiben sinken wird.
Erstmals setzte Porsche die carbon ceramic Bremsscheibe im Jahr 2001 serienmäßig im Modell 911 GT2 ein. Die Vorteile lagen auf der Hand – die Keramikscheibe wiegt nur die Hälfte einer herkömmlichen Grauguss Bremsscheibe. Bestechend – das bessere Ansprech- und Einlenkverhalten , die thermische Festigkeit, die Korrosionsbeständigkeit, die hohe Haltbarkeit. Bremsstaub wird vollständig vermieden.
Erstmals setzte Porsche die Carbon Keramik Bremsscheibe serienmäßig ein
Das Geheimnis der Keramik Bremsscheibe ist in den besonderen Werkstoffeigenschaften zu finden. Der Verbundwerkstoff besteht aus einem Basiskörper und auf beiden Seiten aufgebrachten Reibschichten. Hauptbestandteil ist Siliciumcarbid. Er verleiht der Bremsscheibe eine ganz besondere Härte. Mit Hilfe von Kohlenstofffasern wird eine Verstärkung des Werkstoffs sowie die notwendige Bruchzähigkeit erreicht. Hersteller beziffern die Lebensdauer einer Keramik Bremsscheibe mit über 300.000 Kilometern. Je nach Beanspruchung und Alter können die Reibschichten einer Bremsscheibe verschleißen. Der besondere Aufbau der Keramik Bremsscheibe ermöglicht jedoch eine sehr hochwertige Instandsetzung. Verschlissene Bremsscheiben können dank eines bewährten Verfahrens unabhängig von Durchmesser und Fabrikat in den Neuzustand gebracht werden. Weitere Informationen über den Erneuerungsservice REBRAKE unter https://www.rebrake.de/refurbishment/.
Bild: REBRAKE
Sie halten ein Autoleben lang und müssen dennoch immer mal wieder auf den Prüfstand: Keramikbremsen
Gerade dann, wenn Fahrzeuge besonders beansprucht werden oder in die Jahre kommen, sollte man auch Keramik Bremsscheiben einer eingehenden Untersuchung unterziehen. Nicht selten müssen stark beanspruchte und verschlissene Keramikscheiben instand gesetzt werden. Die Ursachen sind Rauhheit, Ausbrüche in der Oberfläche oder Haarrisse. Bei Rebrake werden die Keramik Bremsscheiben vom Topf gelöst, chemisch abgedampft, gereinigt und geröntgt. Nur einwandfreie Bremsschreiben können mit einem speziellen Verfahren wieder in einen Neuzustand gebracht werden. Werden bei der Eingangskontrolle Haarrisse festgestellt, ist eine Instandsetzung aus Sicherheitsgründen leider nicht mehr möglich.
Verschlissene Keramik Bremsschreiben werden in Neuzustand gebracht
Angeboten wird der REBRAKE Erneuerungs-Service von FOXX Automotive. Unabhängig von Durchmesser und Hersteller können die Keramik Bremsscheiben erneuert werden. Dabei wird die beschädigte Oberfläche abgefräst. Das abgefräste Material wird durch neues Material ersetzt. Dies geschieht durch Infiltration mit Polymer-Material mit anschließender Pyrolyse bei 1.100 Grad Celsius. Dies erfolgt in mehreren Schritten bis wieder genau so viel Material aufgetragen wurde, dass das exakte Sollgewicht der Keramik Bremsschreibe erreicht ist. Der Kern der Scheibe ist völlig unbelastet und kann problemlos weiterverwendet werden. Die bearbeitete Bremsscheibe ist einer fabrikneuen ebenbürtig. Aufgrund einer höheren Härte der Oberfläche können erneuerte Keramik Bremsschreiben sogar über bessere Eigenschaften verfügen. Unter Umständen können sie auch länger halten.
Bild: REBRAKE
Endlich können gebrauchte Bremsscheiben aus Carbon-Keramik wieder in den Neuzustand gebracht werden
Bislang war es für Fahrzeugbesitzer richtig teuer, abgenutzte Bremsscheiben zu ersetzen. Bis zu 5.000 Euro und mehr waren fällig. Einfach und genial: Mit dem Erneuerungsservice REBRAKE von FOXX Automotive können verschlissene Keramik Bremsscheiben ab sofort kostengünstig in den Neuzustand gebracht werden. Das Unternehmen produziert seit 25 Jahren spezielle Carbon Produkte mit ganz speziellen Eigenschaften. Fast immer geht es dabei um hohe Kräfte, extreme Temperaturen und geringes Gewicht. Aber wie funktioniert die Instandsetzung? In einem ersten Schritt werden die gebrauchten Bremsscheiben untersucht. Die Grundstruktur muss stimmen, damit die Erneuerung zu einem sehr guten Ergebnis führen kann.
Erfahrungsgemäß ist Grundsubstanz gebrauchter Keramik Bremsscheiben gut
Kleinste Haarrisse machen eine Wiederaufbereitung unmöglich. Erfahrungsgemäß ist die Grundsubstanz der sehr stabilen Keramik Bremsscheiben jedoch so gut, dass einer Erneuerung nichts im Wege steht. Nach einer Eingangskontrolle wird die Verschleißschicht abgefräst, bis nur noch reines Kernmaterial vorhanden ist. In einem speziellen Verfahren wird in mehreren Schritten so viel Material wieder aufgetragen, bis das Gewicht einer neuwertigen Keramik Bremsscheibe wieder erreicht ist. Bei 1.100 Grad Celsius findet die Pyrolyse statt. Dieses aufwändige Verfahren ist notwendig, damit sich das vorhandene Material mit dem neuen chemisch und strukturell fest verbindet. Die instand gesetzten Keramikscheiben sind neuen absolut ebenbürtig. Nicht selten sind sie in ihren Eigenschaften aufgrund ihres höheren Härtegrades sogar überlegen.
Bild: REBRAKE
Sie sind so bissig, leicht und teuer wie keine andere Bremse – Der ReInstandsetzungs-Service bringt die Keramik Bremsscheiben in Neuzustand
Rennwagentechnik pur für die Straße. Über Keramik Bremsscheiben verfügen zumeist Sportwagen, die das Zeug für die Rennstrecke haben. Sie profitieren als erste von Neuerungen, die erfolgreich beispielsweise in der Formel 1 eingesetzt werden. Auch Sondermodelle der Oberklasse werden mit den besonders leistungsfähigen, vergleichsweise leichten und auch langlebigen Keramikbremsen ausgestattet. Aber auch immer mehr Tuner gönnen ihren Schmuckstücken die Spezialbremse. Doch was steckt dahinter? Eine sportliche Modeerscheinung oder doch High-Tech-Sicherheit, die auch im Straßenverkehr von Vorteil ist?
Keramik Bremsen sind so bissig und teuer wie keine andere Bremse
Wer an Keramik denkt, dem fallen oft Alltagsgegenstände wie Geschirr oder Bodenfliesen ein. Doch weit gefehlt. Das Material, das bei den Hochleistungs-Bremsscheiben zum Einsatz kommen, ist weitaus härter als gewöhnliches Keramik. Es handelt sich um Carbon Keramik, einem mit Kohlefasern verstärkten Siliciumcarbid Verbundwerkstoff. Das keramische Material, das eigentlich für die Raumfahrt entwickelt wurde und auch dort zum Einsatz kommt, wird sowohl für die Bremsscheiben als auch für Bremsbeläge verwendet.
Über Keramik Bremsscheiben verfügen Sportwagen und Modelle der Oberklasse
Die Wirkungsweise der Keramik Bremsen ist enorm und bietet selbst unter stärksten Belastungen stabile Werte. Die Lebensdauer ist auch aufgrund der Härte extrem und wird von den Herstellern oft mit 300.000 gefahrenen Kilometern angegeben. Der Hauptvorteil ist jedoch das geringe Gewicht, wiegen Sie doch weniger als die Hälfte einer Stahlbremsscheibe. Aber auch der Preis ist rekordverdächtig. Je nach Modell werden für Keramik Bremsscheiben 7.000 Euro und mehr aufgerufen. Da Keramikbremsen in PS-starken Fahrzeugen zum Einsatz kommen, die hohe Ansprüche an das Bremssystem haben, kann es mit der Zeit dennoch zu Abnutzungserscheinungen kommen. Das Unternehmen REBRAKE – ceramic brake refurbishment hat für diese Fälle das passende Angebot. Mit dem Erneuerungsservice werden gebrauchte und verschlissene Keramik Bremsscheiben wieder in einen Neuzustand gebracht – und zwar ohne Abstriche bei Leistung und Sicherheit. Ganz egal wie alt, wie groß und von welchem Hersteller die Keramik Bremsscheibe ist. Weitere Informationen über das wegweisende Angebot unter www.rebrake.de.
Bild: REBRAKE